» Wir gehen an der Trägheit unserer Herzen zugrunde. «

Erich Kästner


» Wir werden nicht daran zugrunde gehen, dass einige Zeitgenossen besonders niederträchtig sind, und nicht daran, dass einige von diesen und jenen mit einigen von denen identisch sind, die den Globus verwalten.

Wir gehen an der seelischen Bequemlichkeit aller Beteiligten zugrunde.

Wir wollen, dass es sich ändert, aber wir wollen nicht,
dass wir uns ändern.

"Wozu sind die andern da?" denkt jeder und wiegt sich
im Schaukelstuhl. «
Malmy im Roman "Fabian" von Erich Kästner
dtv